🔄
google-site-verification=cZKEt1jKIQt4qXQC6OvpikxEJlxzxdrKCBCBhNM7JrM
top of page

Morgenroutine 2025: Selfcare ohne Druck statt Stress durch Selbstoptimierung

Aktualisiert: 18. Nov.

…oder anders gesagt: warum dir deine Morgenroutine den Tag versaut.



Stehst du morgens voller Energie auf, trinkst warmes Zitronenwasser, meditierst 20 Minuten und joggst noch vor Sonnenaufgang? Nein? Ich auch nicht. Trotzdem liest und hörst du überall, wie wichtig eine perfekte Morgenroutine für Erfolg und Glück ist. Überall versprechen Mindset Experten und Selbstoptimierungs-Gurus: „Wenn du früh aufstehst und jeden Tag das Maximum aus deinem Morgen holst, wirst du that girl (oder that guy) – produktiv, gesund, erleuchtet.“ Klingt gut, oder? Doch in der Realität führt dieser Perfektionismus morgens oft zu Frust und ergo zu einem echt bescheidenen Tag. Statt Energie gibt’s dann erstmal Stress – Stress durch Selbstoptimierung, der uns schon vor dem Frühstück erschöpft. Noch schlimmer: das Frühstück geht sich ja bei all den Aufgaben gar nicht mehr aus.


Dabei darf ein Morgen doch auch einfach echt und menschlich sein. In diesem Blogbeitrag möchte ich ehrlich und kritisch mit dem Morgenroutine-Hype aufräumen. Du erfährst, welche Denkfehler hinter dem Perfektionsdruck stecken, wie du dein Gehirn wirklich auf neue Gewohnheiten „trainierst“ und welche alltagstauglichen Alternativen es gibt. Kurz gesagt: Wie du eine realistische Morgenroutine findest, die dich stärkt – mit mehr Achtsamkeit im Alltag und weniger Druck. Ganz ohne Instagram-Glorifizierung, dafür mit echtem Gefühl und meinem Wissen als Mindset Coach. Lass uns loslegen!



Mentaltrainerin Anita Geißler sitzt konzentriert am Finden ihrer Morgenroutine für 2025.


Perfekte Morgenroutine 2025 - Mythos oder perfekte Realität?

Jeden Tag um 5 Uhr aufstehen, Journaling, Yoga, 10.000 Schritte vor 8 Uhr und ein grüner Smoothie, das Internet ist voll von solchen Morgenritualen. Diese Routinen wirken inspirierend, doch oft verbergen sich dahinter Mythen und Denkfehler, die uns mehr schaden als nützen. Hier ein paar typische Beispiele:



Mythos 1:

„Alle erfolgreichen Menschen haben die gleiche Morgenroutine.“ Oft hört man, wer etwas im Leben erreichen will, müsse nur früh aufstehen und bestimmten Ritualen folgen. Tatsächlich sind Menschen verschieden und was für den einen funktioniert, passt für den anderen vielleicht gar nicht. Erfolg hat viele Wege, und nicht jeder führt über eine 5-Uhr-Frühschicht.


Mythos 2:

„Du musst morgens alles unter einen Hut kriegen.“ Viele glauben, eine gute Morgenroutine müsse möglichst viele Aufgaben beinhalten: Sport, Meditation, Lesen, Haushaltskram, Mails… Klar, all das kann hilfreich sein, allerdings nicht gleichzeitig und nicht jeden Tag. Dieser Perfektionismus („Ich muss jeden Morgen zehn To-dos abhaken“) erzeugt enormen Druck und löst in deinem zentralen Gehirn nichts anders aus, als ein „Muss“-Verhalten, das relativ rasch zur Demotivation führt. Wenn wir uns so viel vornehmen, fühlen wir uns zwangsläufig unzulänglich, sobald wir etwas nicht schaffen.


Mythos 3:

„Einmal die Morgenroutine auslassen und alles ist verloren.“ Hast du deine Routine mal unterbrochen, bist du nicht gleich faul oder gescheitert. Leider neigen wir zu diesem Alles-oder-Nichts-Denken. Ein einziger Morgen, an dem du länger schläfst oder nichts produktives tust, wird oft als Versagen gewertet – völlig zu Unrecht! Veränderung verläuft nicht linear, und „Rückschläge“ sind normal. Denn eines kann ich dir gleich verraten, deine Morgenroutine muss auch schlaflosen Nächten, PMS getriggerte Lutealphasen und einfach mal Demotivation standhalten.


Mythos 4:

„Die richtige Morgenroutine macht dich automatisch glücklich.“ Viele Routinen werden als Wundermittel angepriesen: Wenn du nur X tust (sei es kalt duschen, um 6 Uhr laufen oder affirmieren vorm Spiegel), dann wird alles gut. Natürlich können gesunde Gewohnheiten die Stimmung heben, aber sie ersetzen keine tiefergehende Arbeit an dir selbst. Eine Morgenroutine ist kein Zaubertrank, der alle Probleme löst, sondern höchstens ein Puzzleteil von vielen. Sind wir uns doch ehrlich, dir jeden Morgen vor dem Spiegel zu sagen „du bist wunderschön!!“ - klappt das wirklich, also bei mir nicht, wenn ich die halbe Nacht wach lag und meine Augenringe die Zehenspitzen erreichen wollen.

 

Du merkst schon: Die Idee einer pauschalen „Wunder-Morgenroutine“ ist ein Luftschloss. In meinem Alltag als Coach und auch persönlich habe ich oft erlebt, wie dieser Anspruch an einen perfekten Start in den Tag eher negatives auslöst. Statt mit Freude in den Tag zu starten, machst du dir innerlich Vorwürfe, weil du glaubst, nicht „diszipliniert genug“ gewesen zu sein. Dieser innere Optimierungszwang – ständig an sich arbeiten zu müssen – kann uns kaputt machen. Stress durch gekünstelte Selbstoptimierung eben.


Anita Geißler wie sie ein Notizheft durchblättern - Journaling

Der erste Schritt raus aus der Falle: Erkenne, dass nicht du das Problem bist, sondern die überhöhten Maßstäbe. Es ist okay, wenn deine Morgenroutine nicht aussieht wie auf Instagram. Wirklich. Du brauchst keine Schablone von außen, die dir vorgibt, wie du zu leben hast. Die Morgenroutine kann gar nicht für alle gleich sein. Bist du selbstständige Unternehmerin, Hausfrau oder Mama von kleinen Kindern? Na dann, wie genau soll das für alle drei Typen gleich gut klappen?

 


Neue Gewohnheiten entwickeln – warum es so schwerfällt

Vielleicht denkst du jetzt: „Na gut, perfekte Routine hin oder her, aber irgendwie muss ich ja neue gute Gewohnheiten entwickeln, oder?“ …sonst wäre ja mein Blog umsonst - so einfach möchte ich dich nicht stehen lassen. Die perfekte Morgenroutine, die zu mir passt, damit ich produktiver ergo erfolgreicher werde! Stimmt, das wünschen wir uns alle. Doch unser Gehirn macht es uns dabei nicht immer leicht. Veränderung passiert nicht über Nacht, und dafür gibt es psychologische Gründe.


Das Gehirn liebt das Bekannte, also ja tatsächlich, auch die „üblen“ Muster. Neue Gewohnheiten zu etablieren kostet Energie, weil unser Gehirn ausgetretene Pfade bevorzugt. Stell dir vor, du hast jahrelang morgens zuerst zum Handy gegriffen oder gar nichts gefrühstückt. Diese Abläufe laufen auf Autopilot – dein Gehirn spart dadurch Energie. Und ja, unser Gehirn ist natürlich auch gerne entspannt, also etwas faul, sich auf Neues umzustellen. Versuchst du nun plötzlich, morgens sofort eine Meditation einzubauen, ruft dein Kopf erstmal: „Huch, was ist denn jetzt los?“ Jede bewusste Verhaltensänderung aktiviert das exekutive Gehirn (den Bereich für Konzentration, Willenskraft und Planung) und verbraucht ordentlich Kraftstoff. Insbesondere wenn du müde oder gestresst bist, fällt dein Gehirn gerne in alte Muster zurück, weil das einfacher ist. Das ist kein Charakterfehler, sondern neurobiologisch normal. Dein Kopf will Energie sparen und dich schützen.


Sanduhr schwarz weiß

Gewohnheiten brauchen Zeit (viel mehr, als man denkt). Kennst du den Spruch, eine neue Gewohnheit brauche 21 Tage? Leider ist das einer dieser Selbstoptimierungs-Mythen. Seriöse Studien zeigen, dass es im Schnitt eher 66 Tage dauert, bis ein neues Verhalten zur Routine wird und die Spanne ist groß (manche schaffen es in 30 Tagen, andere brauchen 100 Tage oder mehr). Es hängt davon ab, wie komplex die Gewohnheit ist und wie stark deine alten Automatismen dagegenhalten.

Fazit: Erwarte nicht, dass dein Gehirn nach einer Woche early-bird-Life plötzlich jubelt. Gib dir Zeit, sei geduldig und freundlich mit dir selbst.


Willenskraft ist begrenzt. Gerade morgens haben wir oft frische Energie, aber die ist nicht unendlich. Wenn du dir direkt früh zig Entscheidungen und Anstrengungen aufbürdest, ist deine mentale Batterie schnell leer. Ein müdes Gehirn fällt dann noch leichter in alte Gewohnheiten zurück. Das erklärt, warum wir Anfang der Woche hochmotiviert um 6 Uhr joggen und Freitagfrüh siegt dann doch der Snooze-Button. Es liegt nicht daran, dass du „keine Disziplin“ hast, sondern daran, dass Willenskraft wie ein Muskel ermüden kann.


Rückschläge gehören dazu. Unser Gehirn lernt durch Wiederholung und Belohnung. Dabei geht es selten gradlinig nach oben. Vielleicht ziehst du deine neue Morgen-Gewohnheit 8 Tage super durch und am 9. Tag klappt gar nichts. Das heißt nicht, dass alles umsonst war. Wichtig ist, dranzubleiben – mit Gefühl und der Frage „was brauche ich jetzt gerade wirklich?“. Sei nicht zu hart zu dir. Jeder Tag ist eine neue Chance, die gewünschte Gewohnheit wieder aufzunehmen. Fortschritt passiert in Wellen, nicht in einer geraden Linie.


All das soll zeigen: Wenn dir Veränderung schwerfällt, liegt es nicht daran, dass mit dir etwas falsch ist. Dein Gehirn tickt einfach menschlich. Sobald du diese Hürden kennst, kannst du smarter damit umgehen, statt dich vom anfänglichen Widerstand entmutigen zu lassen.



Selfcare ohne Druck: Achtsamkeit im Alltag statt Morgenroutine-Marathon

Wie könnte nun eine Alternative aussehen, die dich wirklich weiterbringt? Stell dir vor, du gestaltest deine Morgenroutine völlig ohne Druck, als liebevolle Unterstützung für dich selbst – Selfcare ohne Druck im wahrsten Sinne. Dabei geht es weniger um starre Rituale als um Achtsamkeit im Alltag: kleine Momente, in denen du auf dich hörst und deine Bedürfnisse ernst nimmst. Das kann jeden Tag anders aussehen.


Ein paar alltagstaugliche Alternativen und Impulse für eine realistische Morgenroutine könnten so aussehen:

Starte bewusst und langsam: Anstatt aus dem Bett zu hechten, nimm dir eine Minute Zeit, um anzukommen. Öffne das Fenster und spüre die kühle Luft, streck dich im Bett und trink einen Schluck WASSER ganz bewusst. Dieses Mini-Ritual kostet kaum Zeit, aber dein Körper merkt: Du nimmst ihn wahr.


Digitaler Detox am Morgen: Überlege, ob du dein Handy die ersten 15 Minuten auslässt. Statt direkt E-Mails oder Social Media zu checken, gönn dir einen handyfreien Puffer nach dem Aufwachen. So startet dein Kopf mit deinen eigenen Gedanken in den Tag, nicht mit fremden Eindrücken.


Mini-Aktivität statt Hardcore-Workout: Keine Lust oder Zeit für ein ausgedehntes Workout am Morgen? Wie wäre es mit 5 Minuten Dehnen oder einer kurzen Spazierminute vor der Haustür? Auch kleine Rituale bringen den Kreislauf in Schwung – ganz ohne großen Aufwand. Ein paar tiefe Atemzüge am offenen Fenster können Wunder wirken. Ich bin kein Fan von aufgezwungenen Meditationen, Yoga oder Workouts am Morgen - aber was hältst du von einem Kaffee mit einem entspannenden Podcast im Ohr oder wirklich einer Mini-Meditation, während du deinen Kaffee trinkst? Das geht doch oder - deswegen bist du nicht der spirituellste Mensch den ich kenne 😉!


Kaffee oder Teetasse gefühlt mit einem heißen Getränk auf den Tisch stehend

Kleine Genüsse einbauen: Vielleicht genießt du also einfach mal in Ruhe eine Tasse Kaffee oder Tee, ohne nebenbei etwas zu erledigen, zu telefonieren oder die Lunchbox zu packen, während der Kaffee kalt wird. Oder du legst deine Lieblingsmusik auf, während du dich fertig machst. Solche Momente der Achtamkeit sorgen dafür, dass du den Morgen positiv erlebst, anstatt ihn nur als weitere To-do-Liste abzuarbeiten.


Flexibel bleiben: Erlaub dir, deine Routine dem Tag

nzupassen. Wenn du merkst, heute früh geht gar nichts Produktives – dann ist Nichtstun vielleicht genau dein Ritual für diesen Morgen. Morgen kannst du wieder aktiver starten. Flexibilität ist kein Versagen, sondern gesunde Selbstfürsorge. Du bist kein Roboter mit festem Programm, und das ist gut so.


Abend oder Mittag als Alternative: Nicht jeder Mensch ist morgens auf Hochtouren, und das muss er auch nicht. Vielleicht verlegst du manche Dinge lieber auf den Abend (z.B. Tagebuchschreiben, Yoga) oder machst in der Mittagspause einen kurzen Spaziergang zur Entspannung. Eine realistische Morgenroutine 2025 heißt nicht, dass alles in der Früh passieren muss, sondern dass du herausfindest, was wann für dich am besten passt.


Merke: Es geht weniger darum, was genau du morgens tust, sondern wie es dir damit geht. Deine Routine soll dich unterstützen, nicht stressen. Wenn dich eine Maßnahme neugierig macht dann probier sie in deinem Tempo aus. Und wenn sie nicht passt, leg sie beiseite. Selfcare ohne Druck bedeutet, liebevoll mit dir umzugehen und starre Regeln auch mal über Bord zu werfen.


Mindset Coaching Graz: Veränderung mit Gefühl statt Perfektionsdruck

Vielleicht fragst du dich an dieser Stelle, wie du all das im echten Alltag umsetzen kannst – gerade wenn das Leben chaotisch ist, mit Job, Familie, Verpflichtungen. Das fragte ich mich auch und wurde mit der Frage zu oft alleine gelassen. Genau hier setze ich deshalb mein Angebot als Coach an. Mein Mindset Coaching Graz versteht sich nicht als Brutales Coaching gegen Alltagsstress, sondern als emotionale und bewusste Begleitung, die dir hilft, Veränderungen wirklich mit Gefühl wahrzunehmen. Und wenn wir es wahrgenommen haben, können wir den für dich besten Weg finden, wie du das in deinen Alltag integrierst.


In meinen Sitzungen erlebe ich oft, dass Klient:innen mit überhöhten Ansprüchen zu mir kommen: Sie wollen alles richtig machen und am liebsten sofort. Ich verstehe das so gut – wir alle wurden geprägt von dem Gedanken, wir müssten perfekt funktionieren. Doch Veränderung mit Gefühl bedeutet, den Menschen hinter den Zielen zu sehen: deine Emotionen, deine Ängste, deine persönlichen Umstände. Echtes Wachstum passiert nicht mit der Brechstange, sondern indem wir Schritt für Schritt vorgehen, Rückschläge auffangen und daraus lernen. Dabei bin ich an deiner Seite.


Ganz konkret kannst du z.B. in meinem 5er Mindset-Coaching Paket erleben, wie nachhaltige Veränderung gelingt. Wir widmen uns in fünf intensiven Einheiten deinen Themen – seien es Morgenroutinen, Stressbewältigung oder andere festgefahrene Muster. Du bekommst keinen starren Plan von mir aufgezwängt. Stattdessen erarbeiten wir gemeinsam Lösungen, die dein Leben berücksichtigen: deinen Biorhythmus, deinen Alltag, das, was dir wirklich wichtig ist. Dieses Coaching ist emotionale Begleitung und fachliche Unterstützung in einem – damit du dich verstanden fühlst und motiviert bleibst, dranzubleiben.


Mindset Praxis von Anita Geißler in ihrer Gemeinschaftspraxis in Graz-Jakomini, Sitzecke mit zwei Stühlen und kleinen Tischen

Manche meiner Klient:innen nutzen auch ihr Human Design Profil als Basis, um sich selbst besser kennenzulernen. Es kann spannend sein zu sehen, welche individuellen Energie-Typen und Anlagen man hat – etwa ob man von Natur aus früh aktiv ist oder eher abends aufblüht. Solches Wissen hilft im Coaching immer, unrealistische Erwartungen (à la „Ich muss doch ein Frühaufsteher sein“) loszulassen und deinen eigenen Rhythmus zu akzeptieren. Und es kommt noch besser: es deinem wahren ICH anzupassen. Wichtig ist mir aber: Kein Tool und keine Theorie ersetzt dein Bauchgefühl. Ich unterstütze dich dabei, wieder mehr darauf zu hören und dir zu vertrauen.



Deine echte Morgenroutine

Stell dir vor, du wachst morgens auf und fühlst dich nicht sofort unter Druck, irgendeinem Ideal hinterherzujagen. Stattdessen startest du den Tag auf deine Weise – mal mit fünf Minuten Stille, mal mit Musik und Tanz in der Küche, mal mit Kuscheln im Bett. Deine Morgenroutine gibt dir ein gutes Gefühl, weil sie deins ist. Genau das wünsche ich dir von Herzen.


✨ Trau dich, den ersten Schritt zu machen: Schreib mir eine Nachricht oder buche dir einen „Was braucht es gerade“-Termin. Als Coach begleite ich dich einfühlsam auf diesem Weg. Zusammen räumen wir die Mythen und Hürden beiseite und finden heraus, was dich morgens wirklich in Schwung bringt. Ob durch Mindset-Impulse, praktische Übungen oder einfach durch Zuhören und Verstehen – ich bin für dich da.


Und zum Ende lasse ich dir gerne noch Worte meiner Klientin da, die seit rund 1,5 Jahren gerne zum Mindset Coaching kommt: „…Anita ist lebensverändernd, ohne dass sie es wirklich merkt. Ich war nie eine 6 Uhr Morgens Yoga Maus - aber durch die regelmäßige Mindset Arbeit mit Anita, schaffe ich es mit zwei kleinen Kindern, meinen Kaffee in Ruhe zu genießen, mein Styling mit Lieblingsmusik zu einem Morgenritual zu machen und trotzdem um 7.40 Uhr meinen Sohn in die Schule zu begleiten. By the Way bin ich dabei (und das überrascht mich selber) um 8 Uhr bei bester Laune im Büro! Ich habe aber auch gelernt, dass es Tage gibt, an denen ich mich zurücklehnen darf und ausschlafe - ganz ohne Morgenroutine - und, dass das völlig okay ist.“ - Mila, 33, Unternehmerin & zweifache Mama (3, 6 Jahre)


Dein Morgen darf leicht und voller Gefühl sein. Lass uns dafür sorgen, dass du jeden Tag mit einem Lächeln beginnen kannst – auf deine ganz persönliche Art.


Ich freu mich darauf, dich dabei zu unterstützen!


Alles Liebe, Anita



Was braucht es gerade - Termin
60
Jetzt buchen


 
 
bottom of page